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Wenn man die Neigung nicht ausleben kann

*******llie Frau
1.928 Beiträge
Ich schließe mich absolut dem gestrigen Beitrag von "Forderung" an .... BDSM ist nicht zwingend für jeden dasselbe. Nicht jede Lady, die BDSM auslebt / ausleben möchte, muss doch zugleich eine "Sklavin" sein - es gibt doch so viele Facetten!
(Das ist bei der ursprünglichen Frage nicht wirklich klar definiert worden.)
Ich lasse mich gerne dominieren, bezeichne mich aber keinesfalls als Sklavin und habe auch nicht vor, dies jemals zu sein. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es in einer extremeren Form durchaus sehr schwierig ist, einen adäquaten Herrn zu finden.
Jeder hat seine Erfahrungen und natürlich dann auch entsprechende Ansprüche..
selbst in meiner "Situation" muss so einiges passen - ohne Zuneigung, Vertrauen, Reskept und gegenseitige Anziehung kannst Du Dich eben nicht einfach mal so fallen lassen.
Ich zumindest habe lieber gar keinen Sex, als "schlechten" mit irgend jemandem. Und ich lasse mich auch nicht auf irgendwelche Fessel- und Peitsch-Spiele ein, ohne den Herrn vorab (so gut es geht) unter die Lupe genommen zu haben. Da verkneif ich mir's lieber (aber klar: es schwelt...!)
So, leider kann ich Dir keine Tipps geben - dennoch wünsche ich Dir,dass Du mit Deiner Suche bald Erfolg hast.
Liebe Grüße *g*
Kompensieren nur teilweise möglich
Auch mit Hilfe von Kopfkino, Filmchen und Handbetrieb bleibt genug unerfülltes Bedürfnis übrig, dass zum einen meine Wahrnehmung beeinflußt: wie es halt so ist, wenn man sexuell unausgelastet ist, scannt man halt bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit seine Umwelt nach passenden Gegenstücken ab...
Zum anderen neige ich dann nach einiger Zeit dazu, mich mal mehr mal weniger bewußt, mich Frauen gegenüber, die mich anziehen, leicht devot zu verhalten (bis hin mich ihren Wünschen viel mehr unterzuordnen, als ich es sonst täte), in der Hoffnung, dass sie wenigsten teilweise dominant (oder zumindest wohlwollend) reagieren oder noch besser richtig darauf anspringt und sich etwas entwicklen kann.
Auch mein Kopfkino hat sich durch die lange Durststrecke verändert und manches was vor einiger Zeit noch tabu für mich war, würde ich einer Partnerin jetzt gerne und voller Hingabe schenken.
Und während es für mich vor paar Jahren noch undenkbar war, meine Angebetete "zu teilen", wäre ich heute auch bereit, meiner Angebeteten als Zweitmann zur Verfügung zu stehen, auch ohne GV, Hauptsache ich darf ihr dienen und sie anbeten - ob sich diese Bereitschaft in einer Beziehung auch so entwickelt hätte, kann ich nicht sagen, da fehlt mir der Vergleich.
Wenn man die Neigung nicht ausleben kann
Ich möchte mich auch gern zu diesem Thema äussern da sich wohl vielen Menschen diese Frage stellt wenn sie sich mit ihren Neigungen und ihrer Sexualität auseinander setzen, doch sich nicht öffnen können wenn der Partner keinen BDSM Bezug hat. Ich bin Dom und lebe BDSM aktiv seit etwa zwanzig Jahren aus. Das dann nicht in Swingerclubs sondern in der Szene und im privatem Rahmen. Dabei habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht und es entwickelte sich oft das ich der heimliche Spielpartner wurde mit dem Ehefrauen ihre Neigungen heimlich auslebten. Bevor es tatsächlich zur Qual wird und belastet das man sich nicht ausleben kann rate ich dazu sich einen wirklich passenden Spielpartner zu suchen den man dann immer mal wieder trifft und der die Situation auch kennt. Moralische Aspekte muss dabei jeder selber abwägen.
***va Frau
3.478 Beiträge
Ich habe zwei, drei Leute meines Vertrauens von denen ich mich bespielen lassen würde wenn mein Hintern zu sehr jucken würde. Ansonsten brauche ich keine Ersatzhandlungen, halt normal das Leben leben, Selbstbefriedigung und die Augen offen halten.
Leider hatte ich bisher nicht das Glück, eine Frau zu finden, der ich bei Bedarf (oder auch immer wenn sie es wünscht) zu Füssen fallen darf - allerdings offenbare ich mich auch sehr zöglich, da ich meine Neigung normalerweise nicht offen legen. Ich habe es vor einem halben Jahr bei einer langjährigen Freundin versucht, mich zu offenbaren, der ich vertraue - aber ich habe sie damit ziemlich ins Schleudern gebracht und seitdem haben wir nur noch telefoniert und uns noch nicht wieder getroffen. Die meisten können leider nicht damit umgehen, bestehen auf einem ausgeglichenem Verhältnis (und sind sehr bedacht darauf, mich nicht "auszunutzen", wenn ich ihrer Meinung nach zuviel geben würde) und / oder glauben mir nicht, da ich im Alltag eher dominant wirke und auch eher eine impossante Erscheinung bin (die sich die meisten Frauen wohl nicht zu ihren Füssen vorstellen können).
Und hier im Joy gibts auch eher höchstens eine freundliche Absage oder keine Reaktion.
Frustrierend!
Manchmal
sind Menschen in ihrem überbordenden Hunger und ihrer Bedürftigkeit (die hinter einer “dominanten“ Maske verborgen wird), sehr anstrengend.
Kann ein langer Weg sein, zu lernen, dass sich anvertrauen dürfen etwas anderes ist als “ich vereinnahme mit meinem dir zu Füßen liegen müssen und fresse dich dabei auf“.

Ein Sklave hat es da bestimmt nicht leicht, es entsteht halt auch ganz schnell Überforderung bei Frauen, wenn da auf einmal kein starker Mann mehr ist, sondern einer der beschützt/geführt muss. Gab ja, auf Grund der Maske “dominant“ auch früher eine Annäherung, und die Distanz nun ist begreiflich.
Die inneren Veränderungen bringen auch äußere Veränderungen, das tut weh *Kraft dafür wünscht*.

Für mich hat sich auf Dauer besser erwiesen, weniger mit Scheinbildern zu agieren, um überhaupt das Interesse von Menschen erwecken zu können, die zu mir passen.
@haruna
Ich glaube, ich verstehe, was Du meinst (und vermutlich bringt mein Argumentieren auch wenig, da andere Frauen es wahrscheinlich eher wie Du sehen als wie ich) - aber sich in verschiedenen Situationen verschieden zu verhalten heißt nicht unbedingt eine Maske zu tragen, solange ich mich mit mir selbst stimmig verhalte.
In Alltagssituationen, wo ich weiß, was ich will, zielgerichtet agiere und mühelos alles abblocke, was mich vereinnahmen will, bin und wirke ich anders, dominanter, als wenn ich meiner Angebeteten gegenüberstehe, wo ich nur noch den Wunsch habe, ihr zu Diensten zu sein und alles zu tun, um sie glücklich zu machen oder ihr Leben zu bereichern und erleichtern.
Ich sehe mich auch nicht als Sklave (eher als Verehrer und Diener), noch muss ich beschützt oder geführt werden - ich orientiere mich an ihren Wünschen oder Bedürfnissen, um mich geht es dabei nicht (wenn ja, dann mache ich etwas falsch). Das heißt auch nicht, dass der starke Mann verschwunden ist - ich kann ihr auch damit dienen, indem ich ihr eine starke Schulter anbiete, wenn sie eine braucht - oder ihr ermögliche, ihre schlechte Laune an mir auszulassen, damit sie sich danach wieder besser fühlt.
Kann aber natürlich sein, das es bei ihr anders ankommt.
Für mich gibt es kein dienen, so lange dabei noch die Kontrolle über den anderen, zumindest im Geist, besteht.
Wenn, wäre das die Position eines Führers, der dem Ganzen dient und alle Fäden in der Hand hat. Diese schließt ja Fürsorge oder Hingabe nicht aus.

Wenn sich jemand als Bottom positioniert, ist es normal, dass noch gar kein Vertrauen für “ganz loslassen“ besteht.
Allerdings auch klar, wohin die Reise gehen soll.
Was automatisch einen Führer auf der andren Seite voraussetzt, ob der das will oder nicht. Schon das Bewusstsein führt ja dann zu einer Veränderung der Energieflüße - so ein Mensch fühlt, bleibt ihm dann nichts, als darauf zu reagieren, sich ggfs. zu schützen.
Ein auch devoter Mensch mag in der Begegnung spüren, wie ihm auf einmal wie ein Loch im Bauch entsteht.
Übersetzt heißt das dann “das macht mir Bauchschmerzen“.
Wer kann, fährt seine Mauern hoch.
Natürlich nichts für einen devoten Menschen, der ja unabhängig von der Größe der Aufgabe intuitiv versucht, zu dienen. Eben dann als Führender.
Beide sind dann in dem Zwischenzustand, da ja beide noch das Ganze kontrollieren möchten, durchaus aus positiver Absicht.
Schlicht, weil keine verbindlichen Positionen akzeptiert sind.
Verschleiß für die devotere Partei im Kreis, die keine klaren Anweisungen erhält und das Spiel aus Interpretation, vorauseilendem Gehorsam, nicht gefallen und spüren der Haltlosigkeit bedient und ihre Lebenskraft verliert.
Das kann auch in Sekundenschnelle von a nach b wechseln.
Wo beide dann nach der Begegnung traurig sind, da eben “leerer“ im Sinne von innerer Kraft.

Es gibt keine Interaktion in dieser Welt ohne Polarität, oben und unten.
So erfahre ich die Welt und Menschen, und möglicherweise bin ich nicht die einzige mit offenen Kanälen.
Ich kann dann also eine Zeit lang aus den Reserven eine für mich falsche Position übernehmen, doch ohne Ausgleich von wo anders bleibt mir dann nur der Rückzug.

Auch dieses Schreiben hier ist so ein Versuch eines unangeforderten Dienstes, der automatisch auch die Qualität eines Übergriffes in sich trägt.
Denn schon allein das in Frage stellen von Vorstellungen ist ja kein achtsamer konstruktiver Akt, gibt es dafür keine Vereinbarung.
Doch da kann ich teilweise annehmen, dass ein “öffentlich zur Diskussion stellen“ wie eine Aufforderung ist, und so geht es halbwegs.

Nun aber wirklich, gute Reise und sichere Wege.
Natürlich nichts für einen devoten Menschen, der ja unabhängig von der Größe der Aufgabe intuitiv versucht, zu dienen. Eben dann als Führender.
Beide sind dann in dem Zwischenzustand, da ja beide noch das Ganze kontrollieren möchten, durchaus aus positiver Absicht.
Schlicht, weil keine verbindlichen Positionen akzeptiert sind.
Verschleiß für die devotere Partei im Kreis, die keine klaren Anweisungen erhält und das Spiel aus Interpretation, vorauseilendem Gehorsam, nicht gefallen und spüren der Haltlosigkeit bedient und ihre Lebenskraft verliert.
Danke, zwar schon länger geahnt, aber noch nicht so klar vor mir gesehen.... "die Lebenskraft verliert" ... das kann ich nur bestätigen *hutab*
****56 Mann
421 Beiträge
Wenn man die Neigung nicht ausleben kann…..finde ich persönlich auch als sehr gefährlich. Man kann dies vielleicht eine Zeit lang unter drücken. Aber der Frust und die Lust wird immer größer. Ersatzhandlungen wie Hobbys oder so, gibt es nicht. Man kann sich dadurch vielleicht etwas Ablenken, aber in einer ruhigen Minute wird man immer wieder dran denken und das Kopfkino gibt einen dann noch den Rest. Hals über Kopf in die erst beste Beziehung zu stürzen bringt natürlich auch nichts. Weil man mit der Zeit fest stellen wird, das dies schief geht und man steht wieder da wo man begonnen hat. Man kann nur hoffen das die Durststrecke nicht all zu lange an hält…also immer wieder Augen aufhalten das der richtige einen über dem Weg läuft.
******din Mann
1.516 Beiträge
Wenn man die Neigung nicht ausleben kann…..finde ich persönlich auch als sehr gefährlich.

Naja, gleich gefählich ... *skeptisch*
Ich denke erwachsene Menschen sollten damit klarkommen mal ne Zeitlang nicht alles ausleben zu können was die Triebe und das Kopfkino hergeben.
Es macht einen auf die Dauer zwar nicht wirklich glücklich, aber einigermassen klarkommen, ohne daß gleich gefährlich wird ... sollte ein halbwegs vernunftbegabter Mensch schon irgendwie ... *floet*
*******dus Mann
886 Beiträge
@ Maze_maze
Deine Lösung hört sich für mich spannend an! Da ich selber auch ein Faible für gewisse spezielle Mechanismen habe, würde ich gerne mehr über deine Geräte erfahren, die sich von Frauen über das Internet steuern lassen. Da das an dieser Stelle aber wohl zu sehr off topic wäre, würde ich mich über eine kurze Erläuterung per ClubMail freuen!

LG subigendus
*********eldin Frau
5.880 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kenn ich zu gut ...
BDSM bzw. seine Neigungen nicht mit dem Partner ausleben zu können, kenne ich zu gut und muss gestehen, das es auf Dauer sehr unglücklich machen kann.. Hab ich versucht, was normales zu erleben, weil ich sagte, es gibt mehr als nur das sexuelle.. Gibt es ..oh ja... nur ganz ehrlich wer sexuell unglücklich ist, kann sich noch so sehr einreden er oder sie ist glücklich, auf lange Sicht macht es unglücklich. Klar ist das Optimum eine gesunde Basis, zu der noch so vieles mehr gehört, nur auf Dauer macht der Trieb dem ganzen einen Strich durch die Rechnung.

Naja, ich kann aus Erfahrung sagen, das einen der Drang irgendwann wieder überkommt und so sehr man es sich wünscht, das mit dem Partner auszuleben, wenn er das nicht will, dann will er das nicht, egal wie sehr man es selber möchte. Hab knapp 10 Jahre ihm zu liebe darauf verzichtet und wurde dabei sehr unglücklich. Das schlug auch auf die Psyche und verdrängen ist ein Teufelskreis. Heimlich seine Neigung auszuleben befriedigt für den Moment, ist aber unfair dem anderen gegenüber.

Fazit: Es ist wie es ist und wer seine Neigung nicht ausleben kann oder darf o.ä. sollte versuchen es anders zu kompensieren. Heimlichkeiten sind Selbstbetrug und wer "A" erleben möchte, muss dann u.U "B" ertragen *g*
*******u70 Frau
134 Beiträge
Ich lebe meine Neigung jetzt seit gut 2 Jahren nicht mehr aus und empfinde das als sehr anstrengend. Aber da ich eine Partnerschaft suche und keine Spielbeziehung, wird sich das wohl noch etwas länger so hinziehen. Ich könnte mich ja in einer Spielbeziehung ausleben - Angebote gibt es genug aber das hatte ich alles und will ich nicht mehr. Von daher ist es irgendwie eine mir selbst auferlegte Abstinenz.
********nsee Mann
696 Beiträge
mir geht es ähnlich wie der Vorposterin
... auch ich kann meine Neigung seit Jahren nicht mehr ausleben, suche aber auch nicht das "reine Spiel".

Auch wenn die Abstinenz schwer fällt.

Euch allen schöne Fest-Tage.

lg paul
Danke, ebenso
ruhephase
auch wenn es länger her ist,das hier geschrieben wurde, bin ja neu hier in der gruppe,möchte ich etwas dazu beitragen
ich bin vo ca 10 jahren das erste mal bdsm in berührung gekommen, erst sehr abwehrend und dann neugierig .
die vielen fragen:
was geschieht im inenren mit demjenigen, mit mir ?
wieso läßt jemand soviel "macht" zu ?
wird sich der mensch verändern,auch im "normalen " alltag in sein er handlung,...?
welche neigung habe ich eigentlich in mir, ehr devot oder dominat oder doch switcher?

also zig fragen und keine richtige antwort darauf. ich wollte es verstehen ?
und habe viele fragen gehabt und mich dann auf dieses "spiel" eingelassen.

letztlich habe ich es intensiv erfahren können ,bis eben letztes jahr.

zur zeit kann ich es nicht ausleben und konzentriere mich daher auf mein alltagsleben,
denn das hatte ich vor dieser zeit und es war okay.
naja ausreichend.

und ich suche nun nicht intensiv unbedingt jemanden,um meine neigung wieder ausleben zu dürfen,
denn es muss passen, diese neigung kann nicht mit irgendjemand ausgelebt werden.
dann wird sie auch unbefriedigend und dann wäre es wieder wie die frage zu diesem thread.
ein eher nicht ausleben der neigung.
*******gie Mann
2.817 Beiträge
In der Ruhephase - Sehnen
Natürlich kann ich die Ruhephase leben. Ich bin ja nicht nur vom Trieb bestimmt - und reine ONS und Partykontakte füllen mich nicht aus.
Aber gleichzeitige entwicklelt sich ein starkes Sehnen.
******n62 Frau
60 Beiträge
Ist mir zu bekannt was ich hier lese, auch ich lebe schon mehr als 3 Jahre meine BDSM Neigung nicht mehr aus. Hobbys, schöne Erlebnisse, Ausgehen, mit Freunden treffen, all das kompenziert nicht die Sehnsucht die man in sich trägt nach einer Partnerschaft wo man seine Neigungen ausleben kann.
Reine Spielbeziehungen kommen auch für mich nicht mehr in Frage, weil ich persönlich weiss wie das am Ende ausgehen kann, man entwickelt in der Zeit Vertrauen und Gefühle und wird dadurch ganz schnell ausgenutzt für die Bedürfnisse des Gegenübers. Nur im Alltag und an bestimmten Tagen bleibt man alleine.
Wie schwer es ist, den idealen Partner zu finden, da wo man sich ohne Bedenken fallen lassen kann, wo die Gemeinsamkeiten passen ist mir bekannt. Wie heißt es so schön die Hoffnung stirbt zuletzt.
*********sing Frau
430 Beiträge
Geht mir genauso. Ich bin zwar ein absoluter "Welpe" in diverser Hinsicht, habe aber Blut geleckt - und kann das Verlangen danach momentan nicht stillen. Mich hat es anfangs erschreckt, der Gedanke daran, dass ich genau jetzt bitte eine Session haben möchte, um mich zu erden, um runter zu kommen. Dann habe ich von einem ... Mentor den Satz bekommen "....akzeptieren, dass BDSM zu DEINEM Leben gehört".
Seitdem ist es für mich runder.
Das löst aber nicht das Problem, dass die Sehnsucht da ist.
*********frau Frau
1.927 Beiträge
*********sing:
der Gedanke daran, dass ich genau jetzt bitte eine Session haben möchte, um mich zu erden, um runter zu kommen.

Das habe ich mitunter auch.
Vor über einem Jahr habe ich mich auf ein "Spiel" mit einem Mann eingelassen, für beide erfüllend, denn ja, man sehnt sich danach! Aber bloß sehnend 'rumsitzen und sich nicht holen, was man braucht und begehrt, macht das Leben arm.
*********frau:
Aber bloß sehnend 'rumsitzen und sich nicht holen, was man braucht und begehrt, macht das Leben arm.

Ja, es ist für mich z.B. der Motor und Treibstoff für meine Partnersuche. Es wird niemand über mein Profil hier im JOYclub stolpern, wenn ich nicht selbst aktiv werde....
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