Hmm, gute Frage,
aber, was halt meine Person angeht, würde ich wohl erst nicht so mit der Türe ins Haus fallen. Man weiß ja auch nicht, was für eine Person einem da gegenübersteht, wenn man sie noch nicht so gut kennt, wie sie denkt und tickt, was halt solche Themen wie BDSM, oder andere nicht-mainstream-Interessen angeht.
Evtl. ist die Person der Sache ablehnend, mit Vorurteilen behaftet oder sogar diskriminierend gegenüber der Person dann eingestellt.
(Diesen Umstand durfte ich kürzlich selbst und höchstpersönlich im Lack und Leder-Thread durch dumm-dämliche Aussagen eines ebenso dumm-dämlichen Mitglieds mal erleben, aber es gibt halt immer noch Menschen, welche schwer rückständig im Geiste sind, da hilft dann leider keine Aufklärung, aber das Leben geht für mich trotzdem postiv weiter)
JA: das ist halt das X in der BDSM-Beziehungsgleichung. Wie reagiert mein Gegenüber auf meine Neigungen und Einstellungen. Aufgrund meiner letztlichen Erfahrungen, würde ich erstmal warten, bis man die Person besser kennt und dann daran ansetzen, ihr evtl. dann direkt oder, was auch eher meine Herangehensweise wäre, so zwischen den Zeilen, durch die Blume gesprochen, die Person für das Thema zu sensibilisieren. Klar, klingt einfacher als es wohl sein wird.
Vielleicht kann man ja mal in trauter Zweisamkeit einen Film mit BDSM-Content anschauen, oder ein dementsprechendes Buch lesen, halt die Sache positiver darstellen und den Partner-die Partnerin dann dafür interessieren, bzw. darüber aufzuklären. Step by Step. Ist halt meine Meinung und wäre wohl auch meine Herangehensweise.