Wenn ein Treffen nicht stattfinden soll, zuerst mal unabhängig von den Gründen, sollte man dies schon mitteilen. Das gehört, für mich, zu dem Respekt an meinen Mitmenschen. Ich selbst hasse es, wenn mir etwas dazwischen kommt, was nicht vorhersehbar war, allerdings bisher nur einmal passiert.
(gleiches gilt für mich, wenn sich jemand plötzlich nicht mehr meldet - finde das sehr unverschämt)
Dabei sollte aber auch immer offen und ehrlich begründet werden. Was soll das ganze Tricksen mit Gründen.
Da ein erstes Treffen meist an einem öffentlichen Ort stattfindet, ist das zwar ärgerlich, aber selten so frustrierend, dass der Tag/Abend gelaufen ist. Meist hat man ja dafür eine angenehme Lokalität ausgewählt, die auch alleine genutzt werden kann...
Das was und wie entscheidet darüber, ob es einen zweiten Anlauf geben kann, oder nicht.
Da es individuell, mit der Person und dem ganzen Vorlauf zu tun hat, ist es schwer, eine pauschale Aussagen weiter zu differenzieren.
Doch wie ein Vorschreiber schon geschrieben hatte, es trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen.
Nennen wir es "Date-Darwinismus"