Das erste Mal zuhause

Hatte bisher das erste treffen immer an einen neutralen Öffentlichen PLatz abgehalten. Die letzte bdsm Beziehung von mitte 2015 bis ende 2016 nach intensiven Gesprächen auf ein kennenlernen bei einer Tasse verbal unterhalten. Nachdem das Eis gebrochen war und die Sympathie beiderseits vorhanden war. Ging es dann mit bdsm los. Und es war eine vollkommen schöne zeit.

und Praktiken gibt es und das sollte ja auch jedermann so machen wie es ihm gefällt. Bei mir ist es so, dass ich sowieso grundsätzlich bei einem Date, sei das bdsm oder sonst, nie einen Mann zu mir nach hause einlade. Auch nicht bei nachfolgende Dates. Diese Praxis hat sich für mich sehr bewährt. Für MEINE Bedürfnisse gehören bdsm- Sessions in eine entsprechende Location, d.h. eingerichtetes Spielzimmer, also auf neutralem Boden. Auch meine Erfahrungen damit, beim Dom zuhause, egal ob er ein speziell eingerichtetes Zimmer dafür hat, oder nicht, bestätigen mir, dass es eben anders für mich stimmt.

Das hat natürlich auch damit zu tun, dass bei mir das devot sein ausschliesslich auf die Sexualität bezieht, und nicht in mein sonstiges Leben übergreift.

Wenn ich jemanden kennen lerne und das Gefühl habe, es könnte längerfristig passen, dann habe ich kein Problem damit, zu mir nachhause einzuladen. Damit meine ich, dass ich mein Gegenüber bereits persönlich gesehen und gesprochen habe.

Ich besitze kein Spielzimmer. Aber das ist für mich auch nicht das Ausschlaggebende. Natürlich möchte ich BDSM erleben. Aber eben auch mehr.

Für mich gehört es dann dazu, das "Er" mich und mein Umfeld kennen lernt. Ebenso möchte ich das seine kennenlernen.

Denn mir geht es niemals um einen ONS oder eine einmalige Session. Sondern um etwas langfristiges. Und sollte es sich ergeben, das es auf Dauer doch nicht passt, habe ich doch keinen Schaden dadurch, das er in meiner Wohnung war, oder ich in seiner...

Jedenfalls habe ich damit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht

"Aufregend" nimmt mir die Worte aus dem Mund. Sie sagt ganz genau das, was ich auch geschrieben hätte. Danke

Trixy

gibt immer 2 Seiten der Medaille und ich habe sowohl gute wie auch schlechte Erfahrung gemacht. Ich wurde gestalkt und es war mir sehr unangenehm das Er meine Adresse kannte. Wenn ich nicht Mama wäre wüsste ich damit umzugehen aber das Wohl meiner Kinder war gefährdet. Jetzt gebe ich nicht mehr so schnell meine Whg. frei.

Ich habe, wie Alf immer sagte "null Problemo" mit einer neuen Flamme, oder auch einem ersten Kennenlernen bei mir daheim. Ich finde es aber viel schöner beim ersten Treffen einen schönen Spaziergang zu machen. Das ist mir auch lieber als der berüchtigte Kaffee im Café - aber wie gesagt, problematisch ist nichts von alle dem.

Grundsätzlich findet das erste und ggf. auch noch das zweite Date auf neutralem Boden (Cafe/Restaurant o.ä.) statt.
Wenn die Chemie stimmt und ich vertrauen habe, ist die jeweils eigene Wohnung eine Option für das nächste Date.

ich bin irritiert - was macht ein Single in einer Singlebeendigungsgruppe, wenn er/sie im Profil schreibt weiterhin Single bleiben zu wollen?
Thema bezogen sehe ich es sehr ähnlich, wie die Vorrednerin.

Plaudert doch bitte in der Plauderecke oder per CM weiter.
Die letzten zwei Beiträge wurden gelöscht, da sie mit dem Thema nichts gemeinsam haben.

Schwierig ...

Ich mache leider immer wieder schlechte Erfahrungen was moderne Haushalte angeht. Da gibts teilweise einfach nix. Nennt sich Minimalismus

Egal ob Männlein oder Weiblein.

Bei über 50-Jährigen sieht das noch anders aus. Die haben Möbel, Küche, TV und was zum anbieten.
Aber das ist nicht meine Zielgruppe.

Ich könnte zwar einfach zu mir einladen aber ich bin auch neugierig, wie mein Gegenüber so lebt.

Meine letzte Bekanntschaft war 300km entfernt und wir beschlossen, dass ich für ein Wochenende zu ihm fahre. Er meinte auf Nachfrage, dass er es sehr schön hat. Ich hatte so meine Zweifel und habe vorsichtshalber Kissen, Decke und was zum Trinken mitgenommen.
Zum Glück, immerhin.
Duschgel, Fön, Handtuch, Tasse, Löffel hatte ich nicht auf dem Kasten.
Fehler!
Aber ich war ihm eh zu materialistisch eingestellt

Klingt so.. als würdest du wichtiger finden, was da ist, als was draus werden kann

Da kann nichts draus werden, weil jemand der so lebt nicht meinen Sinn nach einem geborgenem Heim teilt

Das ist auch der Grund, warum ich den Tatsachen ins Gesicht sehen will und nicht einfach nur zu mir einlade.

Versteh ich durchaus, das mit dem Einblick in das Leben eines anderen Menschen gewinnen. Absolut.
Aber a) sind die wenigsten Männer im Singleleben so wie sich eine die ein gemachtes Nest sucht, vorstellt und b) ...müssen sie es auch nicht sein.
Wenn du da Probleme schiebst, ist das sicher dein gutes Recht. Die Typen werden sicher jemand anderes finden, und du bestimmt auch irgendwann.

Vllt einen der einsam ist, bereits eine Familie hat, aber die Frau nicht mehr da ist (was ich keinesfalls hoffe), da ist dann alles da Vllt hat er sogar nen Pool

Ich für meinen Teil hoffe einfach nur eine Frau zu finden, mit der zusammen sich alles entwickeln kann. Wie enorm unterschiedlich die Menschen doch sein können.
Zu meiner puren Verwunderung hab ich hier im Joy schon zwei, drei Profile gesehen, von Frauen die sich als Geld-ausgeb-Diva betätigen... Für mich absolut verrrückte Sache, wer da mitmacht, aber es scheint die zu geben

Es lag nicht an Geldmangel concubere, dass er kein Duschgel, kein Geschirr und so weiter hatte, sondern an seiner Lebenseinstellung.

Es ist ihm die Mühe nicht Wert.
Wir haben uns durchaus darüber unterhalten

Bin mir jetzt nicht sicher, ob die letzten Beiträge zum Thema passen...

sieht man doch was mögliche Motivationen sein können zu jemanden nach Hause zu gehen und wie wichtig ein Eindruck vom zu Hause sein kann.

Ich finde ein Treffen an einem "neutralen" Ort wie es immer so schön heist auch erstmal angebracht und angenehm.
Würde aber defintiv auch nicht zögern jmd einzuladen oder zu jmd zu gehen. Da mir so eine (zumind für eine Person) vertraute Athmosphäre eine gute Grundlage zu sein scheint für vertrauensvolle Gespräche, zb über Vorlieben. Und dann kann man sich ja bei Gelegenheit auch gleich das ein oder andere Spielzeug anschauen wenn es um den Austausch von Vorlieben geht ; )

...eine Frau, die mir Sympathisch ist zu mir nachhause einzuladen.

Ich bin ein eher offener Mensch und deswegen darf sie auch gerne wissen wir ich lebe.
Und das hat erstmal nichts mit SM zu tun, sondern nur mir Sympathie.

Was dann draus wird, zeigt sich.

nun, ich bin seit 5 jahren single. und meine wohnung ist für männer solange tabu, bis sich aus einer neuen bekanntschaft wieder eine beziehung entwickelt.

aber eine ausnahme gibt es: mein ehemaliger lebensgefährte - und nach 10 jahren nun spielpartner.
er darf meine wohnung jederzeit betreten und zeitweise auch umgekehrt.
zum spielen suchen wir uns gemeinsam eine geeignete bdsm-wohnung aus, weil das ambiente
doch etwas passender ist als eine normale wohnung.

erstmal treffen auf neutralem Boden, den Menschen den man zu sich einladen möchte näher kennen lernen ob es überhaupt passt, sollte es nicht passen kann jeder seinen eigenen Weg gehen.
Zu mir nach Hause einladen sollte für mich schon ein gewissenes Vertrauen vorhanden sein.

In die Wohnung...das habe ich schon immer so gehandhabt. Ich gehe auch nicht so schnell zu jemandem nach Hause. Lieber so draussen treffen mehrmals und dann vielleicht...wobei am liebsten ist mir dann auch erstmal der gemeinsame Clubbesuch.

Ehrlich gesagt empfinde ich das als etwas sehr Nahes, als eine Vertrauensleistung des anderen. Es gab darum bisher auch erst einmal eine Verabredung als erster Kontakt bei ihm zu Hause, ohne vorrangig an ein Hotel zu denken. Dem ging allerdings ein sehr intensiver Mailwechsel voraus.