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Die Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht

*******u70 Frau
134 Beiträge
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und das ist auch gut so. Seit 4 Jahren bin ich Single, verdiene seit dem Studium ohnehin mein eigenes Geld, treffe eigene Entscheidungen. Ich weiss woher ich Hilfe bekomme, falls mal etwa nicht klappt und bin im Prinzip mein eigener Chef. Genau das würde ich auch von einem Mann erwarten.
**54 Mann
52 Beiträge
Geld spielt doch hier keine Rolle
Ich bin der Auffassung, dass es hier nicht auf das Geld ankommt, sondern eine Frau sollte schon eine gewisse Selbstständigkeit besitzen, egal ob dominant oder auch als Sub.
Die Beziehung auf Augenhöhe, die zumindest für mich sehr wichtig ist, kann sonst in der Form nicht gelebt werden.
Solche Frauen, so sehe ich es, können ihr Leben vollständig selbst in die Hand nehmen und dies in allen Belangen. Hier ist vor allem auch geistige und mentale Größe gefragt.
Dazu gehört auch eine ansprechende Form von Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen für die Situation. Personen, die nicht gleich weich werden und eine gewisse Standfestigkeit mitbringen.
Auch in schwierigen Situationen zu ihrer Ansicht und Meinung stehen und in der Lage sind, diese auch verbal zu verteidigen und schon gar keinen Fürsprecher benötigen.

Das sind halt Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen...
ich zumindest hatte und habe solche Frauen gern um mich.
**83 Frau
864 Beiträge
Ich zäume das Pferd mal von hinten auf:
Was würde denn mit dem Stand auf einem Bein assoziiert? Unsicherheit oder dass die ein oder andere Böe im Leben die Person leichter ins Wanken bringt. Wir kennen glaube ich alle schon solche Menschen. Und ganz ehrlich: Auch wenn total liebe Menschen, können das einfach (auch unbewusst) Energieräuber sein. Sie brauchen mehr Hilfe, Stütze (emotional, tatkräftig und ja- auch finanziell), wenn man sich einmal an sie gebunden hat. Und meist will an dann auch nicht als herzlos dastehen und den Partner irgendwann doch "fallen lassen".

Also meiner Meinung nach ist es vollkommen in Ordnung nach einer Frau Ausschau zu halten, die mit beiden Beinen im Leben steht. Auch die haben durchaus mal schwache Momente und brauchen dann ein paar starke Arme, aber da bleiben sie nicht endlos versackt, sondern richten irgendwann ihr Kröchen...der Rest ist ja bekannt.

Fazit: Für mich eine legitime und sogar halbwegs gut zu assoziierende Anforderung.
**83 Frau
864 Beiträge
Verdammt
das KRÖNCHEN *koenig*
Verständnisfrage
Also, jemand, der aus Pech keine Arbeit hat und damit finanziell schlecht da steht, steht nicht mit beiden Beinen am Boden, auch wenn sie nen tollen Charakter hat und emotional stabil ist?

Es ging bisher irgendwie ja immer um Geld...
Nein, Geld ist nur ein Randthema
@*******ropa
Meiner Meinung nach - wie auch nach der vieler anderer Schreiber/innen, wenn ich es recht verstanden habe - geht es vor allem um mentale und emotionale Stabilität, die dann das Im-Leben-Stehen ausmacht. Alles andere, auch ein vorübergehender finanzieller Tiefpunkt - kann ausgeglichen werden.
*********t_79 Mann
46 Beiträge
Ich würde mal sagen, die frage bei Job Verlust ist eher wie geht man bzw Frau in dem Fall damit um? Ich denke die Definition "mit beiden Beinen im letzten stehen" ist etwas subtiler als hier diskutiert...

Für mich geht es darum das dir Frau nicht in selbst Mitleid versinkt. Oder auch wenn sie ein positive Lebensitusituation hat, nicht nur durch die Aufmerksamkeit es Partners positiv bestätigt wird.

Ich glaube es gibt genug Frauen, die dirgendwie Verantwortung fürs glücklich sein in einer Beziehung dem Mann übergeben. Ud das ist für mich nicht mit beide Beinen im Leben stehen.

Zu Sicherheit sei vermerkt, trotzdem kann Mann sich um die Frau kümmern und ihr die Sterne vom Himmel holen. Nur diese Kombination mache eine echt Mann-Frau Beziehung für mich aus.

Liebe Grüße Ingo
*****s40 Mann
1.741 Beiträge
Ich...
benutze diese Ausdrucksweise auch. Vieles wurde hier schon geschrieben was ich genauso sehe. Im Leben seinen Weg gefunden zu haben. Das meine ich auch damit. Und dabei kann derjenige ruhig Arbeitsamt Kunde sein. Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt im Leben immer Schicksalsschläge die durchaus zur Arbeitslosigkeit führen können. Enen Weg da raus, ein Ziel vor Augen zu haben, das ist es was ich meine. Sich vom Leben nicht unterkriegen lassen, Kriesen bewältigen und zum xten mal aufstehen. Gefestigt sein in seiner Person. Und das alles schreibt sich leicht, aber steckt man in sollchen Situationen ist es verdammt schwer seinen Kurs beizubehalten. DAS ist für mich mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Gruß Herr Kaktus
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