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Die Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht

Die Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht
Hallo Leute,

also, ich bin heute wieder über ein Thema gestolpert, das mir immer wieder begegnet.

Die Männer suchen sehr oft "eine Frau die mit beiden Beinen im Leben steht".

Was ist das für Euch?


Ich freue mich auf Eure Antworten *g*

Bella
Also ich finde dieses "mit beiden Beinen im Leben stehen" eh eine sehr merkwürdige Aussage. Bei Männern und bei Frauen. Mich wundert immer wieder wieviele das auch in ihrem Profil stehen haben. Das ist so eine abolut nichtssagende Floskel...

Wenn Männer sich das wünschen, meinen Sie vermutlich eine unabhängige Frau, die ihnen nicht auf der Tasche liegt.
*******Frau Frau
5.821 Beiträge
Würde ich auch so interpretieren wie meine Vorschreiberin.
*****381 Frau
125 Beiträge
Ich meine damit bei einem Mann, neben dem finanziellen Aspekt:
Gefestigt in seinem Charakter, mentale Stärke, im reinen mit sich selbst, weiss was er vom Leben erwartet und will.
Meiner Meinung nach...
.. stehe ich mit beiden Beinen im Leben..
Ich gehe einer festen Arbeit nach... treffe mich ab und an mal mit wirklich lieben Menschen.. habe eine gute Bindung zu meinem Dad... mache gerne Quatsch...
Aber ich bezahle meinen Quatsch selbst, mache so viel ich kann alleine, ausser Elektrik.. also ? Was daran ist nicht mit beiden Beinen im Leben stehen?
Jeder fühlt sich anders, und auch anders beim fest im Leben stehen... nur zu Mädels macht euer Ding..
Manchmal suchen sie vielleicht auch jemand, der für sie denkt, alles nach ihren Wünschen macht und sie nur die Füße hoch legen brauchen.
Am besten noch das Geld für beide verdient, weil wer so richtig “dominant“ aufstampft, das reicht ja...

Ich kann mit dem Spruch “mit beiden Beinen...“ nichts anfangen.
Wer nicht mehr bei Mama lebt, hat ja sein eigenes Leben. Steht da drin. Selbst im Rollstuhl ohne Beine. Oder als Künstler oder Manager.
Lebt, kommt klar.
Der Rest ist für mich Schubladendenken oder eine Frau suchen, die die Hosen anhat und zumindest von unten führt.

Persönlich bevorzuge ich es, wenn ein Mann frei ist. Seine Entscheidungen treffen kann, was wenn er Sklave seines Chefs oder der Kunden ist, kaum zutrifft - ausser er hat innere Freiheit erlangt.
Das dürfte aber meist konträr zur Vorstellung “Auto, Hund, Haus, gut bezahlter Job“ sein, die gern als “steht mit beiden Beinen im Leben“ als Standard zu verkaufen versucht wird, der Mensch abhängig ist und gar nicht steht, sondern sich ständig durch die Verpflichtungen hangelt, die sein Leben dominieren.
.... eine Frau die mit beiden Beinen fest im Leben steht
... ist für mich die Frau, die gefestigt ist. Die weiß wie ihr Leben aussieht, dies realistisch betrachtet, ihre Ziele klar definiert und verfolgt. Die gilt für den privaten Bereich sicherlich genauso wie für den beruflichen.
Sicherlich ist damit eine gewisse Selbständigkeit und auch Unabhängigkeit einhergehend.

Dies spielt meiner Meinung nach besonders ab der mittleren Altersklasse über 35 aufwärts geschlechterübergreifend eine gewisse Rolle.

Wer möchte zu diesem Zeitpunkt jemanden als Partnerin die nach ihrer schulischen Laufbahn sich mit Gelegenheitsjobs mehr oder weniger über Wasser gehalten hat, die heute so denkt und morgen so. Oder die Dauerstudentin die bis dahin 4 Studiengänge abgebrochen hat und den 5. gerade beginnt und dann nicht weiß was sie später damit machen möchte.
Man kann es aber auch auf Dinge wie Familienplanung beziehen. Auch ich habe mittlerweile Frauen kennengelernt wo ich die Frage gestellt habe wie es damit aussieht. Und ganz ehrlich ... wer mit 40 sagt "Weiß ich nicht" der hat für mich seine Ziele nicht klar definiert.

Ganz schlimm finde ich in diesem Kontext wenn jemand mit 40 noch zu Hause bei den Eltern wohnt. Nicht in der Lage ist zu kochen, bügeln oder zu putzen. (Das gilt nicht für vorübergehende Geschichten wie frisch getrennt usw.) Da kann mir niemand erzählen das Männlein als auch Weiblein welches in dem Alter noch im Hotel Mama wohnt mit beiden Beinen fest im Leben steht.

Herzliche Grüße

dark_world
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben
und finde an dieser Ausdrucksweise auch nichts merkwürdiges.
Was heißt das für mich. Ich habe einen Job, den ich gerne mache und mit dem ich soviel verdiene, dass ich meinen Lebensunterhalt alleine bestreiten kann und dafür keinen Mann brauche.
Ich weiß, was ich vom Leben erwarte und möchte dies zusammen mit einem Partner leben und erleben.
Weiterhin habe ich eine eigene Meinung zu gesellschaftlichen und politischen Themen und rede niemanden nach dem Mund, nur weil der dominant ist.
Tja, was noch. Meine Kids sind groß und ich bin stolz darauf, wie sie ihr Leben meistern.
Ich habe mich darüber in Frauenprofilen auch schon sehr oft gewundert. Aber inzwischen verstehe ich es, wie die meisten hier: Klare Vorstellungen und Ziele vom Leben, finanziell eigenständig, usw. Eventuell würde ich nach den letzten Begegnungen noch "nicht verrückt" dazu fügen.
Ich möchte tatsächlich auch keine Frau finanziell aushalten.
Ich verstehe irgend was nicht.
Wir leben in einem Staat, wo keiner unter der Brücke schlafen muss und erst recht sind die Zeiten vorbei, wo Mann Frau “ausgehalten“ hat, weil es keine soziale Sicherung gab.
Also ändert sich an einer wie gearteten finanziellen Eigenständigkeit, sei es mit 500 oder 5000 Euro im Monat nichts, kommt ein Partner in Betracht.

Wenn mir nicht jemand was anderes erklären kann, geht der Spruch also doch in Richtung finanzielles Statusdenken, sprich, Geld ist wichtiger als Zuneigung oder Liebe.
Kein Wunder wenn sich mir bei solchen materiell orientierten Vorstellungen die Fußnägel kräuseln und ich reißaus nehme.
Ist vielleicht schon mal jemand von denen die ihr Geld mehr als alles schätzen auf die Idee gekommen, dass es entwürdigend ist, wenn überhaupt im Raum steht, einer rechnet auf Heller und Pfennig? Und entsprechend der potentielle Partner reißaus nimmt, um nicht dann jeden Bissen vorgezählt zu bekommen, egal ob er Geld hat oder nicht?
Dann ist ja jedes “Geschenk“ nichts weiter als ein Deal, der auch unter ökonomischen Erwägungen gemacht wurde, doch mit Herz hat das nichts zu tun!
Na ja.

Ich hasse die Ferengi-Mentalität, die einen Partner nach Profit-Kriterien auswählt, und deswegen auch den Spruch.
Als ob Geld glücklich machen würde.
Hoffentlich bleiben die schön allein oder mit einer Marionette an der Seite, die genauso geizig ist und heimlich das vielgeliebte Geld beiseite schafft.
Vielleicht fängt dann mal ein Aufwachen an und die ersten Ideen, dass Geiz immer innere Armut und Verlustangst ausdrückt.
****na:
Also ändert sich an einer wie gearteten finanziellen Eigenständigkeit, sei es mit 500 oder 5000 Euro im Monat nichts, kommt ein Partner in Betracht.

Wenn mir nicht jemand was anderes erklären kann, geht der Spruch also doch in Richtung finanzielles Statusdenken,

Spätestens wenn dann die Partner zusammen ziehen macht es sehr wohl etwas aus, denn dann leben sie in einer Bedarfsgemeinschaft. Nehmen wir an, Partner a verdient 2.000 Euro netto, Partner b steht mit beiden Beinen fest im SGB II Bezug oder stockt den Verdienst mit Wohngeld auf, so fallen diese Leistungen in der Bedarfsgemeinschaft weg, Wohngeld nach einem halben Jahr, SGB II sofort (soweit ich weiß). Also muss Partner a Partner b aushalten *klugscheisser*

Ich frage mich, wie eine so einfache Frage solche emotionalen Schwankungen auslösen kann *nachdenk*

Bei mir im Profil steht übrigens auch, dass ich mit beiden Beinen fest im Leben stehe. Wer fest steht, den wirft so schnell nichts um.
Fühle mich angesprochen ...
... da ich diese Formulierung in meinem Profil drin stehen habe. Ich meine damit Folgendes: Meine Partnerin in spe sollte oder besser muss ihre eigene Meinung von der Welt haben und diese auch vertreten können/wollen. Sie sollte eine eigene Wohnung bewohnen, ihr eigenes Leben organisieren und gestalten können. Daher habe ich auch mit manchen hier kennengelernten 24/7-Varianten so meine Schwierigkeiten bzw. würde das für mich ablehnen. Letztlich gehört da auch - und ja, dazu stehe ich - die finanzielle Unabhängigkeit, mit der ich nicht den eigenen ALG II-Antrag meine.
Ich könnte es also auch als Eigenständigkeit im weitesten Sinne bezeichnen, die ich mir bei meiner Partnerin wünsche. Würde der Themenstellerin diese Formulierung besser gefallen bzw. wäre damit die Intention klarer? (Frage ist ernst gemeint. Manchmal sind es ja Nuancen in Formulierungen, die die Emotion ausmachen.)
Sag ja, geht nur um Geld.

Wir sind hier auch nicht in einem BDSM-Forum, wo er die Führungsqualitäten hat, auch da ggfs. dafür zu sorgen, so er keinen Bedarf an 24/7 hat, dahin zu führen dass sie mit ihm gemeinsam aufblüht. Dann, wenn der Mammon ach so der Nabel der Welt ist, sie was schuften läßt, Hauptsache Kohle.
Also “bitte Aufwand gleich Null“ von Führungsseite, Hauptsache billig und braucht keine Führungsqualitäten.
Vermutlich läuft's dann in der gesamten Beziehungsführung auch so larifari ab, und weil er eh ausgelaugt ist und nicht kann, muss gleich die eierlegende Wollmichsau her.

Sorry, ich bin raus aus dem Thread.

Falls mir tatsächlich jemand so klar erklären kann, dass es ein dreijähriges Kind fühlen kann, wo da Liebe und Zuneigung und Potenz beim Führer sind, wenn er sich eh nicht die Hände dreckig machen will, gerne per PN.
Die betriebswirtschaftlichen Überlegungen indes verstehe ich sehr wohl.
Ich empfehle einen Rabatt-Vertrag bei der nächsten Nutte oder “bezahl-Sklavin“, dann gibt es nichts zu tun und braucht auch keine Investitionen, egal welcher Art, in einen Menschen.
@ haruna
Kann das sein, dass die Nerven gerade etwas blank liegen?
******ung Mann
6.411 Beiträge
haruna
Ich sehe dein Problem nicht...
Kannst du mal bitte etwas konkreter werden?

Wo siehst du, dass ein dominanter Mensch nichts arbeiten will und sich von seinem devotem Menschen aushalten lassen will?

Ich verstehe auch die einzelnen Aussagen deiner Beiträge nicht...
Hättest du lieber einen arbeitslosen Partner?

Ist für dich Geld nicht wichtig?
Oder - lass es mich anders ausdrücken - brauchst du kein Geld um Leben zu können?
Zum Eingangsposting
Ich verstehe darunter eine Frau, die sich selbst, ihrer Neigungen, Stärken und Schwächen bewusst ist und es zufrieden ist, weil sie nicht damit hadert.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
@ haruna
Auch ich verstehe Dein Problem nicht und die Gereiztheit, mit der Du in diesem Thema reagierst.

Zum Thema:
Warum dieser Hype um den Ausdruck?
Mit beiden Beinen im Leben stehen heißt für mich, mein Leben aktiv zu gestalten und anzunehmen. Genau das ermöglicht mir, meiner Neigung zu folgen, mich zu finden und nicht mich zu verlieren.
**********hen70 Frau
14.074 Beiträge
*********el23:
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben
und finde an dieser Ausdrucksweise auch nichts merkwürdiges.
Was heißt das für mich. Ich habe einen Job, den ich gerne mache und mit dem ich soviel verdiene, dass ich meinen Lebensunterhalt alleine bestreiten kann und dafür keinen Mann brauche.
Ich weiß, was ich vom Leben erwarte und möchte dies zusammen mit einem Partner leben und erleben.
Weiterhin habe ich eine eigene Meinung zu gesellschaftlichen und politischen Themen und rede niemanden nach dem Mund, nur weil der dominant ist.
Tja, was noch. Meine Kids sind groß und ich bin stolz darauf, wie sie ihr Leben meistern.
********_182:
Ich habe mich darüber in Frauenprofilen auch schon sehr oft gewundert. Aber inzwischen verstehe ich es, wie die meisten hier: Klare Vorstellungen und Ziele vom Leben, finanziell eigenständig, usw. Eventuell würde ich nach den letzten Begegnungen noch "nicht verrückt" dazu fügen.

Genau so seh ich das auch.
Ich stehe ebenfalls mit beiden Beinen im Leben und empfinde das eher als Ausdruck fürs "geerdet" sein und nicht in irgendwelchen Wolkenkuckucksheimen seinen Spinnereien nachzuhängen.
Und ich erwarte das auch von meinem Gegenüber: jemand, der mit seinem Leben klar kommt, nicht auf andere angewiesen ist, sondern sich selber "durchschlagen" kann. Logisch kann man Träume und Fantasien haben, aber für andere ständig die Welt zu retten, sehe ich echt nicht als meine Bestimmung.
Ich bin etwas irritiert durch einige so negative Sichtweisen, denn ich empfinde jemanden, der "mit beiden Beinen im Leben steht" eher als positiv.
Mir hat mal jemand gesagt: "Es kommt immer darauf an in wessen Leben man mit beiden Beinen steht".
Der Eltern, des Partners oder das eigene..
Diese Floskel hat für jeden eine andere Bedeutung. Für manche ist es schon viel, wenn sie arbeiten gehen, aber den Rest des Lebens bekommen sie kaum hin. Dann stehen sie auch mit beiden Beinen im Leben. In ihrem eigenen. Das muss nicht mit der Idee kompatibel sein, die jemand anderes von dieser Aussage hat.
Deshalb bleibt es für mich eine absolut schwammige Floskel.
Sein Leben im Griff
Für mich ist es so das Ich zwar großzügig bin aber auf der Suche nach jemanden bin mit dem eine Beziehung auf Augenhöhe geführt werden kann.

Ich mache es mal einfach

• Leute welche sich mit Absicht im Sammelbecken des HarzV wohl fühlen, nicht da zufällig gelandet sind.
• Den Hintern nie aus dem Bett bekommen
• keine Hobbys haben
• voll mit selber gemachten Problemen sind und sich an diesen Macken jeden Tag erfreuen
• Drogenfrei...und sich abends auch nicht ständig mit Alkehohl betäuben
• Ihr Ein-und Auskommen haben.
• nicht 10 Katzen und selber nichts zu Essen etc.

Nichts spricht dagegen wenn man mal eine Frau ausführt oder irgendwo den Eintritt übernimmt.

Und es geht daraum zusammen was zu Unternehmen und nicht ständig in der Bude rumzuhängen....Lustlos....langweilig...Sich selber in den Macken Baden und wohl fühlen.

Nie Zeit weil Sie den Computer bewachen müssen da Sie 24h die Chaträume bewachen müssen.

Personen ohne Leben !

Da nützt auch kein Profil wie Sie gerne wären....oder mal vor 20 Jahren waren...als Sie der böse langweilig Komet getroffen hat der Ihr Leben verändert hat.

Egal welchen Tiefschlag man in der Vergangenheit abbekommen hat, egal wie schlimm....es ist Vergangenheit...Die kann niemand ändern.

Fest auf dem Boden bedeutet auch nach vorne schauend...jeder neue Tag hat 24h.
****70:
Deshalb bleibt es für mich eine absolut schwammige Floskel.

Natürlich ist es das, schließlich möchte ich Otto-Normal-Profilbesucher nicht offenlegen, wo ich arbeite, wie ich den Tag verbringe, wie psychisch unabhängig ich bin etc. Aber fragen kostet den interessierten Mann nichts und bei Sympathie bekommt man zumindest von mir Antworten.
haruna
Liebe Haruna, Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.

Das ganze Leben dreht sich also um Geld verdienen. Ein Zuhause kannst Du also mit einem warmen Nest vegleichen. Ohne Geld geht nichts.

Eine kleine Geschichte...Ich arbeite täglich 16h und sehr gerne. Seit 27 Jahren selbständig und Ich habe auch viel Glück gehabt. Aber das Meiste war ganz klar LEISTUNG.

Warum sollte also ein Mann Seine Leistung mit jemanden teilen? Oder warum sollte Er nicht stolz darauf sein sich etwas Leisten zu können? ER/Sie hat dafür in der Regel hart geschafft.

Ich bin sehr großzügig und lege nicht unbedingt Wert daruf das eine Frau voll steckt wie ein Raubritter.
Allerdings erwarte ich das Sie Ihren zuckersüßen Hintern morgens aus dem Bett bekommt und arbeitet....und sich nicht trotz Sozialstaat im sozialen Netz ausruht und zuviel Zeit hat Ihre Macken zu Pflegen.

Materiell ist jemand wenn Er nur auf Konsum zum Prahlen steht. Der Eine oder Andere hat reich geerbt.
....Ich nicht ! Ich habe meine Lebenszeit geopfert...7 Tage die Woche 10-16h täglich und Ich habe auch keine Lust das Leute von meiner Leistung auch nur einen TEURO abbegommen. Ausgenommen alleinerziehende Mütter oder wirklich kranke Leute oder Leute die in das Netz fallen...weil Sie es nicht selber verschuldet haben. Dann ist das o.k.

Ich war neulich mal mit einem Mädel in einer Saunatherme...Ich habe Sie eingeladen da Sie ebenfalls von HarzV. lebt. Alleinerziehende Mutter...also damit habe Ich kein Problem.

Dort wo Ich geparkt habe stand eine leere Dose Redbull. Die habe ich genommen (25 Cent) und in meinen Kofferraum geworfen. Da sagt Sie zu mir...das machste bitte nicht nochmal wenn Ich dabei bin.

Die Süße pfeift finanziell aus dem letzten loch...Sie ist auch sonst völlig o.k....meine Antwort....doch mache Ich...das sind 0,25 Cent...und weil Ich es mache fahre Ich Mercedes.

So Materialitisch bin Ich dann....weil Ich als Kinder der 70er Jahre in den Ferien Pfandflaschen in den Sommerferien gesammelt habe um mir wenn ich fleissig war eine neue Star Wars Figure Kaufen zu können.

Ich bin kein Geizknochen in großen Sachen, habe auch schon die Eine oder Andere Frau mit Dessous und Fetisch Outfitts eingekleidet....zum Essen eingeladen etc....schön ist es aber auch wenn Der Mann nicht "nur" gibt...sondern Er wird auch mal gerne eingeladen. Und sei es nur eine Coke.

*peitsche*
@*******ster
Das geht jetzt an der eigentlichen Fragestellung ein bisschen vorbei, nicht wahr?
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Zurück zum Thema!!!
Ich muß Euch in der Tat bitten, zum Thema zurückzukehren. Sonst sind alle Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen, auf einmal verschwunden. *g*

Erotomagie
Gruppen-Mod
****wel Mann
317 Beiträge
Für mich ist hier alles schon gesagt.
Luna hat meine Lesart am kürzesten zusammengefaßt.

Es gibt Ausnahmen, unreife Charaktere mit sehr unrealistischen Vorstellungen, oft jüngere Frauen. Andere sollen das Unmögliche für sie irgendwie erledigen. Das kommt aber sicher nicht so oft vor, daß man dafür extra eine Formel auf Vorrat benötigt. Auf die es zutrifft, würden sich vielleicht nicht einmal angesprochen fühlen.

Deshalb lese ich über solche Formeln eher weg und würde sie selbst auch nicht verwenden. Zu verbraucht meist, zu unklar. Dann lieber konkret angeben, was man selbst damit meint.

Das Geldthema ist nicht meine Lesart.
Es geht mehr um innere Selbständigkeit, gleiche Augenhöhe, letztlich darum, Ebenbürtiges zu finden, wobei sich etwas ergänzt.
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