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Erwartungen und Wünsche

*****nja Frau
30.325 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erwartungen und Wünsche
Meine Gedanken richten sich jetzt nicht gezielt nach weiblich oder männlich, nach Dom oder Sub. Im Forum liest man immer wieder das man sich enttäuscht und ausgenutzt fühlt, auf beiden Seiten ...

Jeder hat seine Neigung, Gedanken, Vorstellungen, Träume und Wünsche, die gelebt werden wollen. Ich geh auch mal davon aus, dass jeder weiß, was er/sie möchte, erwartet und was eben nicht. Die meisten Beziehungsprobleme entstehen durch falsche Erwartungen und mangelnder Kommunikation, daher stell ich mir gerade die Frage ?


*beep* Was wünscht sich der Dom von der Sub und umgekehrt ?
*beep* Wer ist hier der Wunscherfüller Dom oder Sub ?
*beep* Darf man seine Wünsche äußern oder gar einfordern ?

Ich bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Ansichten ...
Es führt der submissive Part
C’est la Vie
*******_66 Frau
183 Beiträge
Wünsche
darfst du äußern, ob dein Dom sie dir erfüllt das entscheidet er....

Erwartungen ..... wenn sie nicht erfüllt werden wirst du enttäuscht sein....

Kommunikation ist sehr wichtig!!!
****ma Frau
5.325 Beiträge
Ich seh das so, dass Wünsche äußern eben auch zum besseren Verständnis führt.
Die Fragen beantworten sich von selber
Ein Dom ist nichts ohne eine Sub mit vielen Wünschen, Vorlieben oder Ihrer Neugier auf neues.
Er ist Der Der Sie durch Ihre Lust führt und Ihre Fantasien umsetzt. Subs ohne Wünsche gibt Es leider zu viele. Ich keine jede Frau die mal ein Paar Schläge mit der Hand auf den Hintern gerne hat ist im Joy Sub *bravo*

Für mich ist der Begriff Sub schon etwas besonderes und viele sollten sich erstmal überlegen ob Sie denn Eine sind oder Es werden könnten. Oft fehlt die gewisse Hingabe als Geschenk Ihrem Herrn Dienen zu dürfen. Doms die gut zuhören wissen dann schon was zu machen wäre wenn Es passt.

Umgekehrt könnte Es aber auch heißen...nutze meine ständige Lust schamlos aus und lass Dir immer wieder was neues einfallen. Nutze mein Potential !

Eine Frage der Kommunikation, klappt Das...haben sich Zwei gefunden.
*******eler Mann
203 Beiträge
Wünsche....
Wünsche als Ausdruck der Fantasien und Träume warum man, gerade als Passiver, BDSM macht, sind etwas sehr wichtiges.

Dem gegenüber steht der Begriff "Wunschzettel Sub" der nicht gerade positiv besetzt ist. Mein Eindruck in der Szene ist das man als Sub tunlichst seine Wünsche für dich behalten soll um ja keinen "Wunschzettel Sub" zu sein.

Dabei geht es für mich zentral darum das der "Sub" etwas davon hat, als aktiver und als passiver Part, da ich nun Mal Switcher bin.
Für mich ist also der passive Part öfter der wünschende und der aktive der erfüllende. Was nicht heißt das der aktive nicht auch Mal etwas wünschen kann, nach dem Motto: Könnte man mal das ... ausprobieren.
**********ittle Frau
38 Beiträge
Interessant Frage
Ich bin der Meinung Sub darf ihre Wünsche immer äußern und auch jederzeit um die Erfüllung bitten und ist deswegen noch lange kein Wunschzettel Sub.

Warum bin ich da so überzeugt von? Ganz klar:
Eine Herrschaft kann sich jederzeit nehmen was sie braucht und möchte und muss lediglich dann Fragen, wenn das ganze Gefahr geht nicht mehr Consensual zu sein (zB Tabus brechen). Diesen Luxus habe ich als Sub nicht. Ich muss darauf hoffen und warten das entgegennehmen zu können was meine Herrschaft mir gibt. Deshalb finde ich es völlig legitim um Dinge zu bitten oder Wünsche zu äußern denn die Herrschaft ist nicht die alles erstickende Person über mir, sondern eine Person der ebenfalls dran gelegen ist, dass es mir gut geht und deshalb auch gerne Mal in die Rolle der Wunscherfüllerin wechselt.

Und jetzt das Thema Erwartungen:
Ich erwarte als Sub nicht abwertende oder gar strafende Reaktionen auf eine Bitte zu erhalten. Ich darf aber auch nicht erwarten dass jeder meiner Wünsche und Bitten erhört werden. Heißt wenn ich ganz lieb um eine Spanking Sessions bitte und meine Herrschaft hat gerade keine Lust, darf ich dann auch nicht beleidigt sein.

Und so ist es am Ende der Thema Kommunikation das hier die Oberhand hat. Sub bittet, Dom entscheidet.

Das ist meine Ansicht und auch auf das Leben in einer DS Beziehung und nicht einer Spielbeziehung bezogen. Ich finde in einer Spielbeziehung sollte Dom wesentlich mehr in die Geber Rolle als in einer DS Beziehung.

Liebe Grüße
Christina
**********zchen Frau
256 Beiträge
kurz
Was wünscht sich der Dom von der Sub und umgekehrt ? ...... Ich wünche mir Liebe *love2*
Wer ist hier der Wunscherfüller Dom oder Sub ?......Natürlich Sub (für mich)
Darf man seine Wünsche äußern oder gar einfordern ? Ich kann Wünsche äußern, ER kann Wünsche einfordern.
*****ios Mann
99 Beiträge
Was sich Dom/Sub wünscht dürfte so Individuell wie Dom/Sub selbst sein.

Äußern dürfen sie natürlich beide. Dom muß es sogar, aber auch nur, wenn es um/über Subs Grenzen geht.
Sub hingegen muß nicht, sollte es aber. Es soll ja so merkwürdige Doms geben, die manchmal mit Sub zufrieden sind oder sie, noch perverser, sogar belohnen wollen.

Erfüllen muß grundsätzlich niemand einen Wunsch, aber so ganz ohne Wunscherfüllug muß möglicherweise mit negativen Auswirkungen auf die Beziehung gerechnet werden. *zwinker*
*******_66 Frau
183 Beiträge
Da
schließe ich mich an *g* es ist wie in jeder anderen Beziehung individuell!

Und es braucht alles seine Zeit *top*

Ob Spielbeziehung oder D/S Beziehung die Kommunikation ist das A und O *ja*

Wenn Dom dich gut lesen kann dann spürt er es was du brauchst, dir gut tut, jedoch auch was du aushalten musst/solltest......

Die Grenzen legst du fest und er spielt innerhalb dieser Grenzen und manchmal darüber hinaus.

Mein Dom und ich haben 2,5 Jahre gebraucht bis wir wussten wie was wann wo......und auch heute noch stolpern wir *roll* um dann wieder auf unseren Weg zurück zu finden
Alles nicht ganz einfach.....
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Was ich erwarte?
Von der Sklavin erwarte ich erstmal nur Eines: daß sie bereit ist, die Kopfkontrolle aufzugeben. Dann ist alles möglich.
*******ang Mann
78 Beiträge
Was ist eine solche Beziehung ohne Kommunikation?

Wie so vieles im Leben ist es ein Geben und ein Nehmen, ein permanenter Austausch von Empfindungen und Eindrücken (im wahrsten Sinne des Wortes *smile*)
Und wenn es funktionieren und auch nicht langweilig werden soll, gehört es sich, meiner höchst subjektiven Meinung nach, Vorstellungen und Ideen auszutauschen, wozu dann auch Wünsche gehören.

Jeder Jeck ist anders, wie man hier so schön sagt.

Es gilt die- oder denjenigen zu finden, die/der genau in dieses Schema passt...dafür sind wir ja auch alle schlussendlich hier in der Gruppe!
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