Wer trifft am Ende die Wahl ?

Und deswegen sind immer die Pussies diejenigen, die nachfragen - also die sogenannten Männer.

SIE entscheidet sich für ihn, wenn sie sich bewirbt (oder sein Angebot annimmt) und ER entscheidet sich für sie, indem er sie annimmt. Welcher Dom würde eine Sub nehmen, die er nicht will, also für die er sich nicht entschieden hat?

Also ganz klar entscheiden IMMER BEIDE!

(Sollte sie das Gefühl haben, dass sie keine Wahl hatte etc., dann läuft meiner Meinung nach etwas ganz gewaltig schief in ihrer Selbstverantwortung)

dominant hin, devot her, das weibchen entscheidet, dafür sorgte die evolution.

Na ganz klar beide treffen die Entscheidung.

Aber meiner Meinung nach sucht der Herr, dann trifft man sich 1,2... fünfmal. Und wenn es beiderseitig passt, dann passt es und wenn nicht dann nicht.

Bauchgefühl sollte schon die Richtung weisen. Bin da eh etwas spezieller in der Auswahl in Bezug auf alle meine Seiten und ich weiß, das es mir nichts bringt aktiv oder passiv, wenn mein Gegenüber "NUR" Gefallen will... das geht meist schief und brauch ich nicht.

Wie der Name schon sagt "DIE WAHL", demnach entscheiden beide ob man sich den anderen zwecks Erwartungen vorstellen kann...

Na nach allen Erfahrungen hier ist das immer sie.100 zu 1. Sollte ja auch passen.Nur ob es passt weiß auch sie erst hinterher.

Ich bin ja manchmal etwas zu kontrovers oder zu unerfahren in meinen Gedankengängen.

Ich möchte erstmal mich ganz neutral treffen und kennenlernen und erst dann denke ich sollten sich beide zusammen entscheiden in welche Richtung der Weg geht.
Im Vorfeld die Neigungen abklären und die Wünsche hören, ich muss doch erstmal wissen ob ich überhaupt meinen künftigen Herrn zufriedenstellen könnte und auch ich möchte glücklich werden.
Daher kann ja gar keiner die Entscheidung alleine treffen.

Wenn dann die Sub fragt ob der Herr sie als seine Sub annehmen möchte finde ich das ein schönes Ritual aber dem geht ja schon ein gemeinsames werben voraus.


Was für mich immer ein rotes Tuch ist, ist der Satz: ich erwarte deine Bewerbung. Da mache ich zu. Dann entscheide ich das ist wohl auch richtig.

Kurz und knapp... es entscheiden immer Beide meiner Meinung nach .. was nützt es wenn er sagt ich will dich und sieist noch nicht bereit und sie sagt ich will dich und er ist noch nicht bereit.

Beide natürlich
wenn einer nicht will, kann der andere sich noch so sehr dafür entscheiden, es funktioniert einfach nicht

Der Mensch zeigt Interesse an seinem Gegenüber oder eben auch nicht. Im besten Fall wird das auch kommuniziert
Mit Kreativität kann Dom oder Sub dies untermalen.

Sehr schön geschrieben. Es wiederspiegelt genau meiner Sicht- und Handlungsweise. Wenn ich mir einen Dom hingebe, dann nur nachdem wir uns ausführlich kennengelernt haben. Ich kenne es auch nicht anders als der Herr zu fragen mich als Seiner Sub anzunehmen. Ein sehr schönes und wichtiges Ritual für mich. Das gilt übrigens auch bei der Bitte um Freigabe wenn es sich herausstellen sollte dass es nicht passt.

Also...
Hm...
Wie sag ich das...nett?

Man liest im JOY immer wieder so hirnrissige Aussagen wie:
"Die Sub entscheidet."
"Die Sub wählt sich den Dom."
"Die Sub erlaubt es dem Dom ihr Dom zu sein."
"Nur durch die Sub kann der Dom ein Dom sein, also ist sie es welche die Entscheidung trifft."
und erstaunlicherweise sind es wohl zu 98,9% (geschätzt, gefühlt wie auch immer) Männer die diesen Quatsch absondern.
Richtig witzig wird es dann, wenn man feststellt dass diese Sache NUR auf weibliche Subs zutrifft...sobald der Sub männlich und die Dom weiblich ist - wählt die FemDom...
Also bei genauer Betrachtung...scheint es immer die Frau zu sein die wählt - wenn man dieser unreflektierte Aussage zustimmen würde...

Ich bin mir SICHER, dass es diese Fälle tatsächlich gibt - also das es tatsächlich Männer gibt, die von der Sub gewählt werden und die dann "da mitmachen"...selbst, wenn die Frau ihnen eigentlich nicht zusagt...weil sie es einfach nötig haben oder so.
Aber das sind dann wohl eher die Ausnahmen...

Grundsätzlich entscheiden sich beide FÜREINANDER - und zwar jeder für sich für den jeweils anderen.

Alles, was immer wieder gesagt wird zum Thema:
"Wer wählt wen?"
(s.o.) ist ja richtig - nur...unvollständig - denn das GLEICHE gilt andersrum auch:
"Der Dom entscheidet."
"Der Dom wählt sich die Sub."
"Der Dom erlaubt es der Sub seine Sub zu sein."
"Nur durch den Dom kann die Sub eine Sub sein, also ist er es der die Entscheidung trifft."

Entscheidet sich der eine für den andern, der andere aber nicht für den einen - dann ist es viel, aber kein BDSM...dann läuft es, bei der Umsetzung, auf sexuellen Missbrauch bis Vergewaltigung hinaus.

ICH entscheide ALLEINE welche Frau ich an meiner Seite habe - das entscheidet keine Frau dieser Welt für mich.
SIE kann entscheiden an meiner Seite sein zu wollen - und wenn ich mich dazu entschließe sie bei mir haben zu wollen, dann ist das gut, weil sich das dann trifft...will ich das nicht - dann wird sie nie meine Partnerin sein...egal wie sehr sich dafür entscheidet...
Und andersrum gilt das gleiche - ich kann mich dazu entscheiden der Partner von X zu sein - wenn X das aber nicht erwidert, dann guck ich in die Röhre...

So einfach ist das - wie überall.
Warum sollte es im BDSM anders sein als in der Vanilla-Welt?

Die Überschrift besagt alles.
Dazu müsste erst einmal eine (Aus)Wahlmöglichkeit bestehen,
und mir ist inzwischen klar das es die für mich (hier) nicht gibt.

bin in der Tat der Meinung, daß der devote Teil, für mich die Sklavin, die Wahl trifft. Denn sie übereignet letztlich die Macht - was durch nichts ersetzbar ist.

Ja sicher, aber du musst die Sklavin ja auch annehmen also ist es immer ein beiderseitiger Akt. Sie kann sich dir überanworten, wenn du sie nicht willst, kann sie mit dem Fuss aufstampfen es tut sich dann nix.

Doch, wenn sie mit dem Fuß aufstampft, fängt sie sich eine.

Mal ehrlich warum wird immer in der Szene so getan ,als wäre es was anderes wie ne ganz normale Beziehung.
Meine Güte am Ende ist es so :willst du mit mir gehen ? Ja /Nein/ Vielleicht?

Wie in der normalen Beziehung auch.
Denn komischer Weise :
egal welche Tattoos Verträge und Bekundungen oder auf welchen Planeten man spielt...
enden In der Szene die Beziehungen wie die in der Stinowelt. Auch die Gründe sind die Gleichen. Eifersucht... Alltag....Kinder undund und.
Man wird durch die Szene nicht besonders.
Nur so n Gedanke

The Joe

Ich meine ja auch in Punkto Beziehung

Men want Pussy
Wo Men are Smart
Fragen?

Und wenn Pussy nicht will?

Fragen nicht, aber ich fürchte das ein Mann der eine "Pussy" sucht wohl auf Pussyterror stösst.


Aber alleine ist ja auch ganz schön

bevors hier noch komischer wird: henne oder ei, was war zu erst da?

natürlich das ei, weils von einer ente gelegt wurde.
und wer trifft dann die wahl? natürlich armor/cupido.

Von einem Mann, der eine Frau als Pussy sieht, würde ich als Frau mal ganz schnell Abstand nehmen.

Zum Thema:

Zustimmung muss von beiden Seiten kommen weil es für beide Seiten einfach "passen" muss.